Pflege in Not
Streik gibt es bei uns nicht, weil uns die Patienten wichtig sind. Wir lassen niemanden unversorgt, aber unseren Unmut äußern wir trotzdem.
Die Alten- und Krankenpflege gehört sicher nicht zu den Branchen, in denen super verdient wird. Deswegen wird es bei uns keine Streichungen bei den Löhnen geben. Alle unsere Mitarbeiter werden mindestens nach Tarifvertrag bezahlt, entweder nach dem TVÖD oder einer kirchlichen Regelung. Dies muss so bleiben.
Unsere Branche gehört aber zu den Branchen mit dem höchsten Ansehen in der Gesellschaft. Bei uns gibt es keine Abstriche bei der Qualität unserer Arbeit.
Wenn der Tariflohn steigt, dann müssen auch die Vergütungen durch die Kranken- und Pflegekassen steigen!
In den letzten 9 Jahren sind die Tariflöhne um 17% gestiegen, das ist im Vergleich zu den Leistungen, die unsere Mitarbeiter tagtäglich erbringen, immer noch zu wenig. Die Kranken- und Pflegekassen haben ihre Vergütungen nur um 8% erhöht.
Wir haben uns 9 Jahre melken lassen. Die Kuh ist gemolken, mehr geht nicht mehr! Wir sind kaputtgespart. Wir fordern die Kranken- und Pflegekassen auf, konstruktive Verhandlungen mit den Leistungserbringern zu führen, um die ambulante Pflege zu retten.
Die Alten- und Krankenpflege gehört sicher nicht zu den Branchen, in denen super verdient wird. Deswegen wird es bei uns keine Streichungen bei den Löhnen geben. Alle unsere Mitarbeiter werden mindestens nach Tarifvertrag bezahlt, entweder nach dem TVÖD oder einer kirchlichen Regelung. Dies muss so bleiben.
Unsere Branche gehört aber zu den Branchen mit dem höchsten Ansehen in der Gesellschaft. Bei uns gibt es keine Abstriche bei der Qualität unserer Arbeit.
Wenn der Tariflohn steigt, dann müssen auch die Vergütungen durch die Kranken- und Pflegekassen steigen!
In den letzten 9 Jahren sind die Tariflöhne um 17% gestiegen, das ist im Vergleich zu den Leistungen, die unsere Mitarbeiter tagtäglich erbringen, immer noch zu wenig. Die Kranken- und Pflegekassen haben ihre Vergütungen nur um 8% erhöht.
Wir haben uns 9 Jahre melken lassen. Die Kuh ist gemolken, mehr geht nicht mehr! Wir sind kaputtgespart. Wir fordern die Kranken- und Pflegekassen auf, konstruktive Verhandlungen mit den Leistungserbringern zu führen, um die ambulante Pflege zu retten.