Baustellenfest in der Wohnanlage "Residenz am Seegarten"
Am Freitag, dem 17. Mai 2013 war Frühlingsfest auf der Baustelle unserer neuen Wohnanlage "Residenz am Seegarten" in Leonberg. Der Bauherr Antonius Kirsch von Boewfonds Baden-Württemberg sowie der Projektpartner Wolfgang Schweizer von Schweizer-Immoprojekt hatten Eigentümer und Kaufinteressenten eingeladen, sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen.
Wolfgang Schweizer trug mit Stolz vor, dass bereits 65% der Wohnungen verkauft seien, was er auf die zentrumsnahe Lage, die Art der Wohnungen und das Konzept der Betreuung zurückführte.
Antonius Kirsch lud die Gäste ein, die Wohnungen in Augenschein zu nehmen, forderte aber alle auf, dies nur mit Helm und in Begleitung der Fachleute zu machen, da aus der Baustelle erst in ungefähr sechs Monaten bezugsfertige Wohnungen werden würden.
Reinhard Ernst von der Sozialstation begrüßte die Anwesenden zur ersten Mahlzeit im Gemeinschaftsraum, was bereits auf die künftige Nutzung hindeutete. Im Gemeinschaftsraum würden später Veranstaltungen der Bewohner stattfinden und gemeinsam zu Mittag gegessen, wenn die Bewohner dies wünschten. Er unterstrich, dass es in der Wohnanlage soviel Hilfe geben würde wie nötig, aber wenn alle gesund seien und keine Hilfe benötigten, dann wäre das auch in Ordnung. Die Sozialstation stellt eine Koordinatorin für den Betrieb der Wohnanlage zur Verfügung.
Mietinteressenten können sich bei der Sozialstation registrieren lassen. Dann werden ab Sommer 2013 die Kontakte zu den Eigentümern hergestellt, die (noch) nicht selbst in eine Wohnung einziehen möchten.
Wolfgang Schweizer trug mit Stolz vor, dass bereits 65% der Wohnungen verkauft seien, was er auf die zentrumsnahe Lage, die Art der Wohnungen und das Konzept der Betreuung zurückführte.
Antonius Kirsch lud die Gäste ein, die Wohnungen in Augenschein zu nehmen, forderte aber alle auf, dies nur mit Helm und in Begleitung der Fachleute zu machen, da aus der Baustelle erst in ungefähr sechs Monaten bezugsfertige Wohnungen werden würden.
Reinhard Ernst von der Sozialstation begrüßte die Anwesenden zur ersten Mahlzeit im Gemeinschaftsraum, was bereits auf die künftige Nutzung hindeutete. Im Gemeinschaftsraum würden später Veranstaltungen der Bewohner stattfinden und gemeinsam zu Mittag gegessen, wenn die Bewohner dies wünschten. Er unterstrich, dass es in der Wohnanlage soviel Hilfe geben würde wie nötig, aber wenn alle gesund seien und keine Hilfe benötigten, dann wäre das auch in Ordnung. Die Sozialstation stellt eine Koordinatorin für den Betrieb der Wohnanlage zur Verfügung.
Mietinteressenten können sich bei der Sozialstation registrieren lassen. Dann werden ab Sommer 2013 die Kontakte zu den Eigentümern hergestellt, die (noch) nicht selbst in eine Wohnung einziehen möchten.