Vortragsabend der Fördergemeinschaft Pflege
Frau Anja Menzel von Aktivida Leonberg musste kurzfristig einspringen, um den Vortragsabend der Fördergemeinschaft Pflege zu retten, da die geplante Referentin krankheitsheitsbedingt ausgefallen war.
Vor 35 Teilnehmer präsentierte die 26-jährige Physiotherapeutin ein Programm der kleinen Schritte, um die Fitness im Alter zu erhalten. Stress führe zu einer dazu, dass Zellen unterversorgt sind. Die Unterversorgung führt zu Krankheit, die Krankheit sorgt für Ruhe, die erforderlich ist, um den Stress zu kompensieren. Wie kann man sich aus diesem Kreislauf befreien? Frau Menzel empfahl allen, keinen Stress mit Sport zu machen. Morgens den Tag beginnen mit kleinen Übungen, strecken der Arme und Beine im Bett, zum Beispiel das bringt den Stoffwechsel auf Trab. Zähneputzen auf einem Bein ist auch ein wichtiger Tipp, um Balance und Kraft zu trainieren mit geringem Aufwand.
Auch beim Sitzen ist der Wechsel wichtig, stellte Frau Menzel amüsiert fest und forderte die Zuhörer auf, abwechseln aufrecht und krumm zu sitzen, und auf dem Stuhl herumzuhampeln.
Feinmotorische Übungen wie häkeln oder schnitzen fordern Muskeln und Geist, denn auch das Hirn nicht gefordert werde, stellt es seine Arbeit ein, hier geht es wie dem Muskel, der nicht beansprucht wird.
Die Empfehlungen für dauerhafte sportliche Betätigung gingen deutlich in Richtung Nordic Walking oder Yoga, weil dabei alle Körperteile in Bewegung sind.
Für Übungen zuhause mit Geräten empfiehlt Frau Menzel Terabänder, die nicht viel kosten und viele Varianten der Bewegung ermöglichen.
Erfrischen statt erschöpfen: Entwickeln Sie einen Plan der kleinen Schritte. Ein Tipp ist hier, sich mit Freunden zu verabreden, denn gemeinsam macht es mehr Spaß und man kann sich gegenseitig motivieren und kontrollieren.
Vor 35 Teilnehmer präsentierte die 26-jährige Physiotherapeutin ein Programm der kleinen Schritte, um die Fitness im Alter zu erhalten. Stress führe zu einer dazu, dass Zellen unterversorgt sind. Die Unterversorgung führt zu Krankheit, die Krankheit sorgt für Ruhe, die erforderlich ist, um den Stress zu kompensieren. Wie kann man sich aus diesem Kreislauf befreien? Frau Menzel empfahl allen, keinen Stress mit Sport zu machen. Morgens den Tag beginnen mit kleinen Übungen, strecken der Arme und Beine im Bett, zum Beispiel das bringt den Stoffwechsel auf Trab. Zähneputzen auf einem Bein ist auch ein wichtiger Tipp, um Balance und Kraft zu trainieren mit geringem Aufwand.
Auch beim Sitzen ist der Wechsel wichtig, stellte Frau Menzel amüsiert fest und forderte die Zuhörer auf, abwechseln aufrecht und krumm zu sitzen, und auf dem Stuhl herumzuhampeln.
Feinmotorische Übungen wie häkeln oder schnitzen fordern Muskeln und Geist, denn auch das Hirn nicht gefordert werde, stellt es seine Arbeit ein, hier geht es wie dem Muskel, der nicht beansprucht wird.
Die Empfehlungen für dauerhafte sportliche Betätigung gingen deutlich in Richtung Nordic Walking oder Yoga, weil dabei alle Körperteile in Bewegung sind.
Für Übungen zuhause mit Geräten empfiehlt Frau Menzel Terabänder, die nicht viel kosten und viele Varianten der Bewegung ermöglichen.
Erfrischen statt erschöpfen: Entwickeln Sie einen Plan der kleinen Schritte. Ein Tipp ist hier, sich mit Freunden zu verabreden, denn gemeinsam macht es mehr Spaß und man kann sich gegenseitig motivieren und kontrollieren.