„Offene Beine - was nun?"-Veranstaltung
„Offene Beine – was tun“ lautete das Thema des Patienten- und Angehörigennachmittags, den das Wundteam der Sozialstationen Gerlingen und Weilimdorf am xx. Juli 2014 veranstaltet hat. Betroffene andere Interessierte erfuhren Antworten auf wichtige Fragen des Alltags:
Was ist eine chronische Wunde, was sind die Ursachen für ein offenes Bein? Wo finde ich Hilfe, wenn ich ein offenes Bein habe? Wie ist das mit den Kompressionsstrümpfen, warum muss ich sie tragen? Wie funktioniert Wundversorgung? Was kann ich selbst tun, damit die Wunde heilt? Was hat die Ernährung mit der Wundheilung zu tun? Kann ich trotz meiner offenen Wunde arbeiten gehen?
Vor allem die Frage nach den Ursachen und vorbeugenden Maßnahmen wurde von den Teilnehmern mit sehr großem Interesse verfolgt. Das Thema Vorbeugen wurde immer wieder angesprochen und mit Beispielen erklärt.
Das Wundsiegel der ICW e.V. (Initiative chronische Wunden) zeichnet die Sozialstationen Gerlingen, Weilimdorf und Leonberg als spezialisierte Einrichtung in der Wundversorgung aus. Zur Behandlung von chronischen Wunden gibt es dort speziell ausgebildete Fachkräfte. Diese haben zur optimalen Versorgung der Patienten ein Netzwerk aufgebaut, in dem viele der an der Wundversorgung beteiligten Berufsgruppen miteinander verknüpft sind.
Im Bild Krankenschwester Katja Menzler, eine der Wundspezialistinnen aus Gerlingen.
Was ist eine chronische Wunde, was sind die Ursachen für ein offenes Bein? Wo finde ich Hilfe, wenn ich ein offenes Bein habe? Wie ist das mit den Kompressionsstrümpfen, warum muss ich sie tragen? Wie funktioniert Wundversorgung? Was kann ich selbst tun, damit die Wunde heilt? Was hat die Ernährung mit der Wundheilung zu tun? Kann ich trotz meiner offenen Wunde arbeiten gehen?
Vor allem die Frage nach den Ursachen und vorbeugenden Maßnahmen wurde von den Teilnehmern mit sehr großem Interesse verfolgt. Das Thema Vorbeugen wurde immer wieder angesprochen und mit Beispielen erklärt.
Das Wundsiegel der ICW e.V. (Initiative chronische Wunden) zeichnet die Sozialstationen Gerlingen, Weilimdorf und Leonberg als spezialisierte Einrichtung in der Wundversorgung aus. Zur Behandlung von chronischen Wunden gibt es dort speziell ausgebildete Fachkräfte. Diese haben zur optimalen Versorgung der Patienten ein Netzwerk aufgebaut, in dem viele der an der Wundversorgung beteiligten Berufsgruppen miteinander verknüpft sind.
Im Bild Krankenschwester Katja Menzler, eine der Wundspezialistinnen aus Gerlingen.