Pressekonferenz
In den Dienstbesprechungen der letzten Wochen hatte der Geschäftsführer Reinhard Ernst bereits angekündigt, dass die Sozialstationen beabsichtigen, mit öffentlichkeitswirksamen Kampagnen auf die finanzielle Notlage in der ambulanten Pflege hinzuweisen.
Die Krankenkassen haben eine Preiserhöhung von 2% vorgeschlagen, wir bräuchten, um uns im Bereich des SGB V (Behandlungspflege) wieder einigermaßen sinnvoll aufstellen zu können mindestens 9%.
Unsere Forderungen sind daher an die Krankenkassen:
9% mehr Vergütung rückwirkend ab 1. Januar 2013
Wir planen mehrere Aktionen, die voraussichtlich von Presse, Rundfunk und Fernsehen begleitet werden:
Ab sofort kommen auf alle unsere Dienstautos Aufkleber mit der Forderung nach fairer Vergütung.
Alle ausgehenden Briefe werden ab sofort mit einem Beileger oder einem Aufkleber versehen
Im Landkreis Ludwigsburg werden in der 29. Woche zwei Autokorsos zu den Standorten der Krankenkassen stattfinden.
Unsere Homepage und unsere Facebook-Präsenz unterrichtet über die aktuellen Ereignisse
Wir planen eine demonstrative Pflegetour mit Zeiten, wie sie der aktuellen Finanzierung entsprechen.
Unser Aufsichtsrat unterstützt das vom Geschäftsführer vorgeschlagene Vorgehen, dass wir nicht nach weiteren Einsparmöglichkeiten im Haus suchen, weil es bei der pflegerischen Leistungserbringung keine weitere Beschleunigung mehr geben kann.
Auf den ersten zwei Fotos von links nach rechts: Michael Brenner, Geschäftsführer der Altenhilfezentrum Gerlingen gGmbH, Dr. Ulrich Vonderheid, Erster Bürgermeister der Stadt Leonberg, Reinhard Ernst , Geschäftsführer der Sozialstationen Gerlingen, Leonberg und Weilimdorf, und Martina Koch-Haßdenteufel, Erste Beigeordnete der Stadt Gerlingen.
Die Krankenkassen haben eine Preiserhöhung von 2% vorgeschlagen, wir bräuchten, um uns im Bereich des SGB V (Behandlungspflege) wieder einigermaßen sinnvoll aufstellen zu können mindestens 9%.
Unsere Forderungen sind daher an die Krankenkassen:
9% mehr Vergütung rückwirkend ab 1. Januar 2013
- Deutlicher Bürokratieabbau bei ärztlichen Verordnungen
- Keine Um-Interpretation von ärztlichen Verordnungen in niedrigere Leistungsgruppen
- Anpassung der Abrechnungssystematik des SGB V, denn wir haben inzwischen durchschnittlich 2,4 Leistungen je Hausbesuch und bekommen nur eine Leistung bezahlt
Wir planen mehrere Aktionen, die voraussichtlich von Presse, Rundfunk und Fernsehen begleitet werden:
Ab sofort kommen auf alle unsere Dienstautos Aufkleber mit der Forderung nach fairer Vergütung.
Alle ausgehenden Briefe werden ab sofort mit einem Beileger oder einem Aufkleber versehen
Im Landkreis Ludwigsburg werden in der 29. Woche zwei Autokorsos zu den Standorten der Krankenkassen stattfinden.
Unsere Homepage und unsere Facebook-Präsenz unterrichtet über die aktuellen Ereignisse
Wir planen eine demonstrative Pflegetour mit Zeiten, wie sie der aktuellen Finanzierung entsprechen.
Unser Aufsichtsrat unterstützt das vom Geschäftsführer vorgeschlagene Vorgehen, dass wir nicht nach weiteren Einsparmöglichkeiten im Haus suchen, weil es bei der pflegerischen Leistungserbringung keine weitere Beschleunigung mehr geben kann.
Auf den ersten zwei Fotos von links nach rechts: Michael Brenner, Geschäftsführer der Altenhilfezentrum Gerlingen gGmbH, Dr. Ulrich Vonderheid, Erster Bürgermeister der Stadt Leonberg, Reinhard Ernst , Geschäftsführer der Sozialstationen Gerlingen, Leonberg und Weilimdorf, und Martina Koch-Haßdenteufel, Erste Beigeordnete der Stadt Gerlingen.